Die Gehwege gehören zu den unentbehrlichen Elementen des Stadtraums. Sie üben die Rolle der Bindemittel, garantieren den Fußgängern die Sicherheit und die Bequemlichkeit. In der Regel werden sie mit Pflaster belegt, was die Anpflanzung von Blumen unmöglich macht. Es gibt aber Methoden, die ermöglichen, städtische Gehwege in grüne Oasen zu verwandeln.
Quelle: www.blumensaeulen.eu
Zu den populärsten Materialien, aus denen städtische Gehwege entstehen, gehören die Gehwegplatte und der Pflasterstein. Das sind bewährte, aber nicht besonders ästhetische Methoden, um die Oberfläche zu verhärten. Das Grau der Bürgersteige kann man jedoch mühelos einbrechen – bunte Blumentürme verändern den eintönigen Charakter der Trottoirs.
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Die Hauptaufgabe der Gehwege liegt in der Erleichterung des Verkehrs und Abgrenzung der Fußgängerzone von der Straße. Oft wird die Grenze zwischen diesen Gebieten mithilfe der Geländer zusätzlich betont. Eine Alternative zu solchen Elementen bilden Blumentürme, die nicht nur als Abgrenzung, sondern auch als natürliche Dekoration dienen.
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Bei entsprechendem Arrangement können die Kaskadenkonstruktionen der Firma Terra den mit dem Straßenverkehr verbundenen Lärm dämpfen, was die Spaziergänge angenehmer macht. Zusätzlicher Vorteil solcher Dekorationen liegt in der Fähigkeit der Pflanzen, toxische Abgase zu absorbieren.
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Da die Blumentürme in verschiedenen Größen erhältlich sind, können sie auch zum Arrangement enger Gehwege verwendet werden. Dort, wo der Platz begrenzt ist, bewähren sich kleinere Modelle und hängende Kaskadenkonstruktionen (sog. Blumenampeln), die die Straßenlaternen in blumige Kugeln verwandeln.
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Es lohnt sich, die Eintönigkeit städtischer Gehwege einzubrechen. Die Blumen bewähren sich besonders gut in dieser Rolle.
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