In unseren Städten gibt es immer weniger Gebiete, wo üppiges Grün zu finden ist. Sie werden oft durch Gebäude, Straßen und Plätze ersetzt. Was kann gemacht werden, damit die Städte nicht zu Betonwüsten werden?
Quelle: www.terraformdesign.de
Wenn man natürliche Elemente in den Stadtraum einführen will, muss man zu diesem Zweck gebäudefreie Plätze benutzen. Dem äußeren Anschein zum Trotz, gibt es viele Orte, in die die Natur eingeführt werden kann. Das sind beispielsweise Innen- und Hinterhöfe, Dächer oder Terrassen.
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Es gibt auch die Möglichkeit, die Pflanzen in die Betongebiete mithilfe von großen Blumentöpfen einzuführen. Immer häufiger werden diese Lösungen in Stadtzentren verwendet. Solche Blumentöpfe werden vor allem auf den Bürgersteigen platziert, wo sie nicht nur eine ästhetische Funktion erfüllen, sondern auch als ein Element, das den Bürgersteig von der Straße trennt, dienen.
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Die Pflanzen in dekorativen, großen Blumentöpfen sind ein neuer Trend in der Gestaltung der öffentlichen Räume. Sie ergänzen effektvoll das Stadtmobiliar und verleihen dem Raum einen einzigartigen Charakter. Und vor allem gefallen sie ohne Zweifel den Stadtbewohnern.
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Die Blumentöpfe müssen an die Umgebung angepasst werden. Es ist wichtig, dass sie mit der Realität im Einklang stehen. Das bedeutet aber nicht, dass die städtischen Blumentöpfe grau oder aus Beton sein müssen. Im Gegenteil! Sie sollten den Raum beleben aber sich gleichzeitig an ihrem Design anpassen. In solchen Blumentöpfen bewähren sich am besten hohe Bäume und Stauden. Sie benötigen keine gute Beleuchtung und halten lang ohne Pflege und Bewässerung aus.
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Die städtischen Blumentöpfe verbessern nicht nur die Ästhetik des Raumes, sondern auch haben einen positiven Einfluss auf die Lebensbedingungen der Stadtbewohner.
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