Begrenzte Sonnenlichtmenge, trockene Luft, Kälte und… Wärme – das sind nur einige Faktoren, die den Topfpflanzen im Winter schaden. Wie sollte man diese pflegen?
Quelle: www.terraformdesign.de
Ende Oktober treten die meisten Pflanzen (auch Topfblumen) in eine neue Entwicklungsphase ein. Es beginnt sog. Vegetationsruhe.
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In dieser Zeit wachsen die Pflanzen nicht, es werden auch keine Blüten oder Früchte gebildet. Das bedeutet aber nicht, dass man auf die Pflege verzichten kann. Schauen Sie sich an, was den Topfblumen im Winter am meisten schadet:
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Zu trocken… zu nass
Wenn die Luft trocken ist, sichern wir den Pflanzen oft eine übermäßige Wassermenge. Aus diesem Grund lohnt es sich, sich für Blumentöpfe der Marke Nuno’ni mit dem Wasserstandanzeiger zu entscheiden.
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Diese modernen Pflanzenbehӓlter erleichtern die Kontrolle der Bodenfeuchtigkeit. Zugleich können sie als effektvolle Dekorationselemente dienen.
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Im Winter sollte man das Gießen der Sukkulenten begrenzen. Andere Pflanzen verlangen in der Regel nur so viel Wasser, damit der Boden im Blumentopf nass bleibt.
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Begrenzte Sonnenlichtmege
Diesem Problem ist besonders schwer abzuhelfen. Man kann versuchen, die Topfpflanzen möglichst nah der Fenster zu platzieren.
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Niedrige Luftfeuchtigkeit
Auch im Winter sollten die Innenräume regelmäßig ausgelüftet werden. Die Luftfeuchtigkeit kann man mithilfe eines flachen Gefäßes mit Wasser erhöhen. Das ist nicht nur für Pflanzen, sondern auch für Menschen günstig. Die Topfblumen können zusätzlich mit Wasser in Zimmertemperatur besprüht werden. Sie sollten auch nicht in der Nähe von Wärmequellen gestellt werden.
Zu warm
Wenn es draußen eiskalt ist, vermeiden wir gerne niedrige Temperaturen in Innenräumen. Die Pflanzen bevorzugen jedoch kühlere Umgebung… Aus diesem Grund lohnt es sich (wenn es natürlich möglich ist), die Pflanzen auf einer windgeschützten Terrasse zu stellen.
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Zu kalt
Auch die Kälte wirkt sich negativ auf die Pflanzen aus. Am besten wäre es, das Gleichgewicht zwischen den beiden Extremen zu finden.
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