Das Plätschern des Wassers ist nicht nur ein angenehmes und erholsames Geräusch für das Ohr – es ist auch feuchtigkeitsspendend und bewirkt eine negative Ionisierung der Luft (sehr günstig für den Menschen). Das Wasser allein ist aber nicht alles. Nötig ist noch eine ansprechende Einfassung, angepasst an die Bebauung der Umgebung.
Quelle: www.blumentuerme.de
Es kann eine sehr vorteilhafte Veränderung erreicht werden, wenn der Brunnen mit Pflanzen umgeben wird. In Verbindung mit ihnen wird sogar ein dicht bebauter städtischer Innenraum natürlicher und freundlicher für die Menschen. Wie kann man also das Stadtwasser und das Grün interessant miteinander verbinden?
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Als eine Lösung können sich die Blumentürme und eine Vielzahl von verschiedenen hängenden oder an Laternen befestigten Kübeln, Schalen und Blumenkästen erweisen. Die Grundlage für die Umsetzung eines interessanten Arrangements sind jedoch Charakter und Stil des Platzes.
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Wenn ein Wasserelement sich in einem historischen Park oder in der Nähe eines Denkmals befindet, kann man an diesen klassischen Stil anknüpfen, z. B. durch symmetrische Platzierung der Blumenkonstruktionen.
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In der Nähe moderner Architektur mit einem sparsameren stilistischen Ausdruck und abstrakten Formen der Fontänen kann z. B. versucht werden, die Blumentürme asymmetrisch anzuordnen oder Blumen mit mutigen kräftigen Farben in homogener Bepflanzung, in Zusammenstellung von Kontrastfarben oder mit unterschiedlichen Blumenarten in den Ringen anzuwenden.
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Sehr wichtig ist auch eine richtige Pflege, denn ohne sie geben sogar die interessantesten Arrangements nicht die erwarteten Effekte, und unsere Bemühungen und der finanzielle Aufwand werden nicht belohnt.
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