Manche können sich das Leben ohne sie nicht vorstellen. Die frischen Kräuter bereichern Lebensmitteln als auch Getränke. Es stellt sich aber die Frage, wie man diese anbauen soll.
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Obwohl uns ihre Eigenschaften bekannt scheinen, weisen die Wissenschaftler darauf hin, dass sie auch viele unbekannten Einsatzmöglichkeiten bieten. Aus Erfahrung wissen wir jedoch, dass für die Baumschmerzen eine Tasse Pfefferminztee die beste Medizin ist. Wenn man mit seinen Nerven am Ende ist, hilft nichts so gut wie ein Glas Melisentee. Thymian fördert Verdauung und Schaumkräuter als auch Petersilie haben eine antioxidative Wirkung.
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Ein großer Vorteil von Kräutern besteht darin, dass man sie in eigener Küche anbauen kann. Mit geeigneter Pflege haben wir immer die frischen Kräuter in der Reichweite. Man sollte einen Platz für die Pflanzen finden, wo sie die geeignete Menge an Tageslicht bekommen. Salbei, Rosmarin und Minze benötigen einen sonnigen Ort, Melisse und Schnittlauch bevorzugen dagegen einen schattigen Platz. Der nächste Schritt ist die Auswahl des Blumentopfes.
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Die Blumentöpfe der niederländischen Marke Elho Brussels Herbs sind besonders geeignet für den Kräuteranbau in eigener Küche. Zur Auswahl steht uns ein einfacher oder doppelter Blumentopf Brussels Herbs Duo. Man sollte daran denken, die Kräuter nicht zu dicht aneinander anzubauen, sodass alle genug Wasser und Licht bekommen. Die breite Farbpallette erleichtert die Anpassung des Blumentopfes an die Umgebung. Zusätzlich verfügt jeder Topf über Schere.
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Beim Kräuteranbau muss man die Anforderungen einzelner Arten kennenlernen. Es ist besonders wichtig für die richtige Pflege. Natürlich ist ein fruchtbarer Boden ein wichtiger Faktor – man sollte sich aber auch über die Gießen-Präferenzen informieren. Wenn man die frischen Kräuter im Laden kauft, sollte man die umpflanzen, da der Boden von einer schlechten Qualität sein kann.
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Eigener Kräuteranbau ist nicht nur eine gesunde, sondern auch bequeme Lösung für alle Feinschmecker. Mit immer frischen Basilikum- oder Minzen-Blättern gewinnen die Gerichte an Geschmack und Aroma. Das gilt auch für die Räume – die Pflanzen sind doch ein natürlicher Luftfrischer.
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