Planen Sie einen Garten oder möchten Sie diesen neu arrangieren? Vergessen Sie nicht, die Bedürfnisse der jüngsten Naturliebhaber zu berücksichtigen. Schaffen Sie einen kleinen Ort für Spielen und Lernen!
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Auch der kleinste Garten eignet sich ideal als Erholungsort am Busen der Natur. Solche Integration der Familie ist aber nicht möglich, wenn der Hausgarten die Bedürfnisse aller Familienmitglieder nicht berücksichtigt. Schon auf der Etappe der Planung lohnt es sich, die „Zonen“ für Erwachsene und für Kinder zu schaffen. Eine gute Idee ist eine Rabatte, wo die Kinder ihre eigenen Pflanzen anbauen könnten. So können sie die Zeit an der frischen Luft verbringen und zugleich lernen.
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Wenn Sie keine solche Möglichkeit haben, können Sie ihnen eine andere Form des Gemüsegartens vorschlagen. Der Anzuchttisch ist nicht nur funktional, sondern auch sicher. Er wurde aus leichtem, aber beständigem Polyethylen hergestellt. In so einem „mobilen“ Garten kann man Kräuter, Radieschen, Erbsen, Tomaten oder Salat anbauen. Sie haben bescheidene Ansprüche und man muss nicht lange auf die erste Ernte warten. Der kleine Gӓrtner wird begeistert sein!
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Solche Zonen lassen auch die Pflanzen schützen – die Kinder können Fußball spielen ohne die Blumenrabatten zu ruinieren oder die Gartenmöbel zu beschädigen.
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Es lohnt sich auch, den Sonnenschirm oder einen anderen Sonnenschutz zu berücksichtigen. Auf giftige Pflanzen sollte man unbedingt verzichten. Zu solchen Gattungen gehören u.a. Hyazinthe, Maiglöckchen, Wolfsmilch, Eibe oder Lupine. Auch die Blumentöpfe aus Beton oder Holz bewähren sich hier nicht. Eine bessere Lösung sind runde Pflanzbehӓlter aus Polyethylen.
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