Das ist ein Symbol der Niederlande, das in verschiedensten Sorten zugänglich ist, sich effektvoll präsentiert und keine komplizierte Pflege verlangt. Die Tulpe.
Quelle: Archiv der Firma Terra
Diese populäre Zwiebelblume ist weltweit bekannt. Ihre Schönheit schätzen nicht nur die Floristen und professionelle Gärtner, sondern auch Millionen Blumenliebhaber. Ihre bescheidenen Ansprüche machen sie zum beliebten Dekorationselement der städtischen Blumenbeete und der am Haus gelegenen kleinen Gärten. Die Tulpen werden oft auch in Blumentöpfen angebaut.
Originelle Vielfalt
Ca. 120 Tulpenarten lassen originelle Kompositionen schaffen. Mit ihren über 15 000 Hybriden kann die Tulpe als eine der vielfältigsten Pflanzengattungen bezeichnet werden. Die populärsten Farbvarianten sind gelb und rot.
Pflegen Sie die Schönheit
Es lohnt sich jedoch, einige einfache Regeln zu beachten. Die Tulpen brauchen nämlich eine entsprechende Wasser- und Sonnenlichtmenge.
Die Tulpen werden im Herbst angepflanzt. Die Blumenzwiebeln sollen keine Risse, Schrammen oder kleinen Wurzeln haben und direkt nach dem Einkauf in die Erde gesetzt werden, wo sie bis zum Frühling bleiben.
Quelle: Archiv der Firma Terra
Und im Frühling…
Die Tulpen eignen sich perfekt sowohl als Dekoration des Fensterbrettes als auch des Stadtraumes. Anfang April beginnt eine wahre Explosion der Farben, was die Tulpen zu den beliebten Frühlingsblumen macht. Zu größten Vorteilen dieser Pflanzen zählen auch breite Farbpalette, bescheidene Ansprüche und Widerstandsfähigkeit.
Nein zu Eintönigkeit
Die Tulpen bieten verschiedene Arrangementsmöglichkeiten. Eine gute Lösung für die Städte, die ihre Kreativität betonen möchten, sind die Blumentürme. Gleichzeitig lässt das Kaskadensystem den Arbeits- und Zeitaufwand für die Pflanzenpflege reduzieren. Die Blumentürme bestehen nämlich aus offenen, mit dem Boden ausgefüllten Ringen, was dem Wurzelsystem freie Entwicklung garantiert. Die Kaskaden ermöglichen auch die Einführung der Blumen dort, wo sie von Natur aus nicht wachsen können – wie z.B. auf den Plätzen voller Beton.