Sakrale Bauwerke beeindrucken Menschen oft mit ihren imposanten Größen, die Gläubigen zum Nachdenken und zur Ruhe bewegen und den Rang des Tempels betonen. Manchmal hindern sie aber, natürliche Dekorationen in ihre Umgebung hineinzukomponieren, was nicht ohne Bedeutung ist.
Quelle: www.blumentuerme.de
Gerade auf diese Art und Weise hat man die Gegend um die St-Anton-Kirche in Rybnik herum trotzt der gepflasterten Flächen und des intensiven Straßenverkehrs in der Nähe arrangiert.
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Da die Kirche eine wertvolle Sehenswürdigkeit und Sitz der Pfarrei ist, verdient sie eine besonders attraktive Dekoration. Aus diesem Grund wird ihre Umgebung schon jahrelang mithilfe von den Blumenkaskaden H2400 und schönen roten Pelargonien bepflanzt. Ein wichtiger Vorteil dieser Konstruktionen ist die Universalität der Anwendung. Schon im Herbst, wenn Blumen verblühen, wird die Bepflanzung durch dekorativen Kohl ersetzt, der gegen niedrige Temperaturen widerstandsfähig ist und sich sehr effektvoll präsentiert.
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Dieses universelle Modell bewährt sich hervorragend in solcher Kirchenumgebung, die sich von architektonischen Barrieren, wie z. B. Treppen oder direkte Nachbarschaft der Straßen charakterisiert. Die große Blumenkaskade H2400 zeichnet sich von dem Monumentalbau aus und den Verkehr nicht stört, was besonders wichtig während eines Umzugs, einer Kommunion, einer Hochzeit oder anderen Veranstaltungen, die mehrere Gläubigen versammeln, ist.
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In den um den Tempel gestellten Konstruktionen können sogar bis 180 Setzlinge, die nach dem Aufblühen den Effekt eines Blumenturmes schaffen, angepflanzt werden. Solche Blumenständerkonstruktionen in der direkten Nachbarschaft der Basilika betonen erfolgreich ihren Rang.
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