Dieser mit einer rostigen Schicht bedeckte Stahl wurde von vielen in den vergangenen Jahren vergessen. Heutzutage wird dieses Material aber durch zahlreiche Architekten und Designer gern benutzt. Was macht nun die Elemente aus Cortenstahl so beliebt?
Quelle: www.terraformdesign.de
Dieser ungewöhnliche Stahl ist unter vielen Begriffen bekannt, u.a. Corten und cor-ten. Er ist korrosionsbeständig und schützt sich selbst, ist einfach zu bearbeiten, biegt sich aber nicht unter mechanischen Beschädigungen – er ist ein hervorragendes Material für die Blumentöpfe in offenem Raum.
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Die Einzigartigkeit des Cortenstahls liegt in seiner rohen, industriellen Oberflächenstruktur mit vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten. Er ist eine perfekte Ergänzung der historischen Architektur sowie ein interessantes Element der Gartendekoration. Lebendige Farbe und charakteristische poröse Struktur sind nicht chaotisch, sondern erlauben einen harmonievollen Raum zu schaffen.
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Die Behälter aus der Kollektion TerraForm sind extravagant in jeder Hinsicht. Diese einzigartigen modernen Blumentöpfe eigenen sich besonders für die offenen Räume und Gärten, wo sie erfolgreich eine außergewöhnliche, industrielle Atmosphäre schaffen. Sie sind ein wirksames Werkzeug für die Gestaltung der öffentlichen Räume, die in ganz Europa und weltweit zu finden sind.
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Um den Stadtraum noch erfolgreicher zu gestalten, sollte man sich die folgenden Modelle näher angucken: die klassischen Formen der runden Blumenkübeln Peria, Lantia und Manea sowie die kubischen Behälter Rugo und Ronzo – perfekt für die Gestaltung von engen Straßenzügen.
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Was macht Cortenstahl eine so gute Idee für die Bepflanzung der Städte? Zunächst einmal seine Beständigkeit – er benötigt keine Wartung und der Regen und der Wind beeinflussen positiv sein originelles Aussehen.
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Er ist die beste und trendigste Lösung für Benutzung ungünstiger Wetterbedingungen zur effektvollen Raumgestaltung.
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