In unseren Wohnungen mangelt es nicht an Pflanzen. Warum sollten sich da auch keine Pflanzen in Räumlichkeiten von öffentlichen Verwaltungen befinden?
Seit langer Zeit ist es schon bekannt, dass entsprechend exponierte natürliche Dekorationen das Selbstgefühl positiv beeinflussen und auch Räumen mit kahlen Wänden einen gemütlichen Charakter verleihen. Ein Beispiel dafür ist diese Realisierung in einem Amt und sein neues, Bewohner und Mitarbeiter freundliches Angesicht.
Klassik vs. Modernität
Pflanzen in Blumentöpfen präsentieren sich besonders gut in Verkehrssträngen, an Rezeptionen und in Warteräumen – also an Orten, wo die Petenten die meiste Zeit verbringen. In Hinsicht auf ihre Bedürfnisse hat man über ein grünes Pflanzenarrangement nachgedacht. Diese ist ein Beispiel für eine gelungene Fusion von Tradition in Form von populären Zimmerpflanzen und Modernität in Form von trendigen italienischen Blumentöpfen der Marke TeraPlast. Dies ist ein Beispiel dafür, dass das Innere der Gebäude von der öffentlichen Verwaltung gar nicht leer und trüb aussehen müssen – ganz im Gegenteil sie können oder sogar müssen freundlich und willkommen heißend wirken!
Quelle: www.terraformdesign.de
Universelle Lösung
Die weißen Valentino Blumentöpfe sind ein sehr guter Vorschlag nicht nur für Gebäude öffentlicher Verwaltungen sondern auch aller Arten von Büros, wo man insbesondere einen Wert auf die Funktionalität, als auch die inspirierende Wirkung der Innenräume legt. Die schlanken Pflanzenbehälter wurden aus leichtem Polyethylene gefertigt. Er ist ein Kunststoff, der robust und leicht ist, deswegen ist er widerstandsfähig gegen zufällige Beschädigungen. Die auf den ersten Blick unscheinbaren Blumentöpfe offenbaren ihre Vorteile, wenn man sich ihnen näher zuschaut. Das Valentino Modell ist ein glatter, hoher Blumentopf mit einer Dekorativen Basis mit Zierrillen, die ihm einen unverwechselbaren Charakter verleihen.
Das Tüpfelchen über dem i
Die subtile Form des italienischen Blumentopfes Valentino wirkt trotz seiner großen Ausmaßen nicht ablenkend aber führt diskret eine Abwechslung in den Raum ein. Es ist also ein leuchtendes Vorbild für andere Institutionen dafür, um populäre Zimmerpflanzen wie: behäbigen Farn, schmalen Bogenhanf oder Glücksfeder einzusetzen. Die Büroräumlichkeiten eignen sich für sie am besten, da zum Beispiel üppig blühende Pflanzen wie der Oleander der einen feinen, schmutzenden Staub produzieren und wenn sie verblühen, präsentieren sie sich nicht mehr so prächtig. Das geringe Gewicht des Blumentopfes erleichtet ständige Metamorphosen der Räume.
Quelle: www.terraformdesign.de
Leittrend
Es ist unmöglich Pflanzen ohne Blumengefässe in einen Büroraum einzuführen. Entsprechende Blumentöpfe sind im Stande die Vorteile des Raumes hervorzuheben und gleichzeitig ein attraktives Innendekorationselement zu werden. Es wäre also empfehlenswert darüber nachzudenken da man einen grünen Trend in der Innenraumdekoration beobachten kann. Immer mehr spricht man über den wohltuenden Einfluss von der Natur im Arbeitsumfeld – einerseits im Rahmen der Steigerung der Effektivität, andererseits als Element, der das Image eines Unternehmens oder einer Institution aufbaut. Die Designerblumentöpfe und die darin wachsenden Pflanzen wirken positiv auf das Konzentrationsvermögen, schaffen einen Raum in dem man sich auch mehr entspannter fühlt und zusätzlich steigern sie auch die ästhetische Wahrnehmung der Umgebung in der man sich befindet.