Auch wenn der Winter nicht besonders streng ist, verlangt der Garten im Frühling besondere Aufmerksamkeit. März ist die beste Zeit für die Aufräumungsarbeiten, die dem Garten seinen Glanz wiederherstellen.
In erster Linie brauchen wir vor allem einen guten Plan und entsprechende Werkzeuge: neue Blumentöpfe, geeigneten Boden, Reinigungs- und Pflanzenschutzmittel.
Zum guten Anfang lohnt es sich um schon bestehende Gartenelemente zu kümmern. Man soll den Fensterrahmen und Gartenmöbel auffrischen. Die Wartung verlangen auch die Blumentöpfe – die Frühlingsblumen präsentieren sich nämlich am besten in gepflegten Pflanzenbehältern.
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Die Aufmerksamkeit verlangt auch der Boden, den man am einfachsten durch das sog. Vertikutieren (d.h. das vertikale Anritzen, das bei der Entfernung von toten Halmen hilft) „verjüngen“ kann. Um ihn aufzulockern, reicht es, die Beete auf eine traditionelle Weise umzugraben. Das erleichtert den jüngeren Pflanzen freies „Atmen“.
Jetzt schon kann man mit den Vorbereitungen für den Sommer anfangen – z. B. durch das Säen solcher Pflanzen wie Ringelblumen, Sonnenblumen oder Kornblumen.
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Nach der Winterzeit sollte man auch die Gewächshäuser auslüften, um die Setzlinge „abzuhärten“. Das Ergebnis lohnt die Anstrengung.
Wer in seinem Garten die Teiche hat, sollte sich diese ansehen. Tote Pflanzen sollten entfernt werden, um die Algenentwicklung zu vermeiden und jüngeren Pflanzen optimales Wachstum zu ermöglichen.
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Alles fertig? Was wir noch zu tun haben, ist den schönen Frühlingsgarten zu genießen!